Gleich drei Events

Status-Quo-Legenden kommen nach Österreich

Musik
05.02.2019 07:00
(Bild: kmm)

Als Status-Quo-Gitarrist Rick Parfitt zu Weihnachten 2016 verstarb, verlor die Boogie-Rock-Welt ihren vielleicht wichtigsten Sohn. Jahrzehntelang bildete er in einer einzigartigen Art von Hassliebe mit Kompagnon Francis Rossi das Fundament für die britische Kultband, die zu den kommerziell erfolgreichsten Combos Englands zählt und mit unzähligen Top-Hits von „Roll Over Lay Down“ über „Down Down“, „Whatever You Want“ bis hin zur Erfolgsballade „In The Army Now“ für Begeisterung sorgte. Francis Rossi schaut mit seiner Band alle Jahre wieder bei uns vorbei - dieses Mal am 24. August auf der Schlosswieser im kärntnerischen Moosburg. Mit an Bord hat Rossi den seit 1985 treu in der Band arbeitenden Bassisten John „Rhino“ Edwards, der sich aber auch noch solo blicken lässt.

Im Zuge dessen kann man ihn mit seiner Band Rhino‘s Revenge auf seiner humorig betitelten „Save The Rhino 2019“-Tour am 27. April im American Roadhouse in Graz bewundern. Unterstützt wird er von den Hochkarätern Jim Kirkpatrich (Bernie Marsden) an der Gitarre und Richard Newman (Paul Rodgers, Rory Gallagher) am Schlagzeug. Neben zahlreichen Eigenproduktionen dürfen sich die Fans natürlich auch auf so manchen Status-Quo-Klassiker freuen.

Abgeschlossen wird der „Quo-Reigen“ dann am 12. Oktober - ebenfalls im Grazer American Roadhouse. Beim vierten internationalen Fantreffen wird sich Kult-Drummer John Coghlan die Ehre geben, der bei Status Quo von 1963 bis 1981 alle Hochzeiten miterlebte und auch der legendären Reunion 2013 und 2014 war. John Coghlan‘s Quo spielen auch alle bekannten Hits aus den 70er- und 80er-Jahren. Unterstützt werden sie von den Restless Bones und Purple & The Ghostbusters.

Karten für Status Quo in Kärnten erhahlten Sie unter www.oeticket.com, für die Events von „Rhino“ und Coughlan erhalten Sie die Tickets unter bettina-graz@gmx.net. Für Francis-Rossi-Fans wird zudem auch der März golden glänzen. Am 15. März veröffentlicht er das Album „We Talk Too Much“ mit Hannah Rickard, seine Autobiografie „I Talk Too Much“ erscheint einen Tag davor.

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