Mit Fell gut gewappnet

Kälteresistente Zoobewohner freut Wintereinbruch

Wien
28.01.2019 11:30

Der neuerliche Wintereinbruch macht vielen Bewohnern des Wiener Tiergartens Schönbrunn tierisch Spaß: Spielen im Schnee gehört bei den an Kälte gewöhnten Amurleoparden zu den liebsten Beschäftigungen. Die Sibirische Tigerin nimmt sogar ab und zu ein Eisbad.

Die Leoparden-Zwillinge „Inga“ und „Baikal“ jagen sich gegenseitig durch den frisch gefallenen Schnee. Die hoch bedrohten Amurleoparden aus den Wäldern Russlands und Chinas haben ein dichtes Winterfell. Auch die Roten Pandas, heimisch im östlichen Himalaya-Gebiet und im Südwesten Chinas, sind gegen Kälte gewappnet und kommen dank Fellbesatzes auf den Sohlen selbst bei Glatteis nicht ins Rutschen.

Tiger baden prinzipiell gerne“
In der Heimat der Sibirischen Tiger kann es bis zu minus 45 Grad Celsius kalt werden. „Tiger baden prinzipiell gerne, und ,Ina‘ lässt es sich auch im Winter nicht nehmen, ab und zu im halb zugefrorenen Teich zu planschen“, berichtete Tiergartendirektorin Dagmar Schratter.

Wölfe gut getarnt
Die beiden Arktischen Wölfe in ihrem verschneiten Gehege zu erspähen, ist gar nicht so einfach. Durch ihr weißes Fell sind sie besonders gut getarnt.

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