Falsche Vorstellungen

Anderson: Wer Pornos schaut, ist schlecht im Bett

Adabei
22.01.2019 08:33

Pamela Anderson ist sich sicher: Männer, die Pornos schauen, sind schlecht im Bett. Die Ex-„Baywatch“-Nixe wettert aber nicht nur gegen Schmuddelfilmchen, sondern auch gegen Computerspiele. Beides habe die Männer einer ganzen Generation kaputt gemacht. 

„Die schlechtesten Liebhaber schauen Pornos. Sie sind gefühllos, desensibilisiert - und brauchen mehr und mehr Vielfalt, sogar Gewalt. Pornos zeigen nicht, wie Liebe aussieht“, stellt Pamela Anderson auf Twitter fest. Ihr Herz könne ein Mann vielmehr aufgrund seines Intellekts gewinnen: „Mutige und radikale Männer, die lesen und sich in der Welt engagieren, sind sexy.“

Auch die ethische Einstellung ihres Partner spielt für die 51-Jährige eine große Rolle. „Veganer sind die besten Liebhaber - das ist bewiesen“, erklärt die Tierliebhaberin weiter.

Doch nicht nur Pornos, sondern auch Computerspiele stellen laut Anderson eine Gefahr dar. Eltern sollten, ist sich die kurvige Blondine sicher, besser für ihre Kinder sorgen. „Pornos und Playstation: Wir haben viele gute Männer an die Leere-Kopf-Krankheit verloren. Sie sind verschwunden. Es gibt keine Rückkehr. Redet mit unseren Kindern. Als junge Erwachsene können wir unsere eigenen Entscheidungen treffen. Aber es ist eine heikle Situation. Ich bete, dass unsere Kinder mutig genug sein können, um dagegen zu rebellieren. Was für ein Albtraum.“

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(Bild: kmm)



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