„Heimspiel“-Reihe

Solo-Clowns und Kabarett-Neulinge im Posthof

Oberösterreich
18.01.2019 17:00

15 Österreich-Abende warten beim „Heimspiel“ im Linzer Posthof zwischen 26. Jänner und 30. März auf das Publikum. Bunt zusammengewürfelt spannen die Veranstaltungen einen Bogen vom Clown-Solostück ohne Sprache bis zu wildem Dialekt-Rock aus Wels. Einer der Schwerpunkte liegt auf Kabarett, Newcomer wie Christoph Fritz oder Didi Sommer bekommen eine Bühne.

„Wir mussten seinen Auftritt schon in einen größeren Saal verlegen und haben ihn auch für den Herbst wieder gebucht, der geht momentan durch die Decke“, freut sich Posthof-Leiter Wilfried Steiner über den Abend mit dem jungen Kabarettisten Christoph Fritz (6. 2.), der immerhin schon Josef Hader zu seinen Fans zählen darf. Ein zweiter Newcomer der Kabarett-Szene ist Didi Sommer, der ebenfalls sein Programm im Rahmen der „Heimspiel“-Reihe im Posthof zeigen wird (26. 2.).

Bunter Veranstaltungs-Mix
Insgesamt 15 Abende mit Österreich-Protagonisten wird es geben, mit dabei auch Erwin & Edwin, die am 21. 2. das erste Mal im Posthof auftreten werden, die Urgesteine Krautschädl aus Wels (30. 3.) oder Familie Lässig (14. 2.), die bekannte Gesichter wie Manuel Rubey, Gunkl oder Clara Luzia vereint. Literatur gibt es von Maria Hofstätter (2. 2.) und Philipp Weiss (25. 2.), und einen Abend, den man nicht leicht einordnen kann, gestalten Birgit Schwamberger und Manfredi Siragusa: „Es ist ein Solo-Clown-Stück, in dem die Clownin ausgenutzt wird, aber nicht weiß, von wem. Da keine Sprache vorkommt, ist hoher Körpereinsatz gefordert“, erklärt das Duo, das sich bei den CliniClowns kennen gelernt hat. Wegen großer Nachfrage wurde die Vorstellung am 9. 2. um eine weitere am 10. 2. ergänzt.

Jasmin Gaderer/Kronen Zeitung

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