„Krone“-Ombudsfrau

Spieluhr nie erhalten: Mahnungen für Leserin

Ombudsfrau
21.01.2019 12:00

Bei einem deutschen Versandhaus hatte eine Leserin eine Spieluhr bestellt. Geliefert wurde das Produkt jedoch nicht, trotzdem erhielt die Wienerin Mahnungen. Dank der Ombudsfrau ging der Fall letztlich aber gut aus…

„Ich weiß keinen Rat mehr und bitte um Hilfe“, so Jennifer W.Sie hatte bei einem Versandhaus eine Spieluhr, die das Lied „Happy Birthday“ spielt, bestellt. Und obwohl das Produkt nie zugestellt wurde, sollte die Wienerin bezahlen, erhielt sogar mehrere Mahnungen. Und eine „Androhung“, den Fall ans Inkasso zu übergeben. Erfolglos versuchte Frau W. die Sache zu klären, schrieb der Ombudsfrau.

Hier sei ein bedauerlicher Fehler unterlaufen, teilte das Versandhaus Jungborn auf Anfrage mit. Es sei eine Paket-Nachforschung eingeleitet worden, im Zuge derer man vergessen habe, am Kundenkonto eine Mahnsperre zu setzen. Es habe sich herausgestellt, dass das Paket nie zugestellt wurde. Alle Forderungen seien somit gegenstandslos. Für den Ärger erhält Frau W. eine kleine Aufmerksamkeit.

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