Jugendsünde

Katy Perry: Schulverweis wegen „Sex“ mit Baum

Adabei
16.01.2019 05:50

Katy Perry hatte es als Jugendliche faustdick hinter den Ohren - wie sie selbst zugibt. Auf Instagram berichtet die sexy Sängerin nun nämlich über einen Schulverweis, den sie einst kassierte. Der Grund: Sie hatte „Sex“ mit einem Baum.

Katy Perry hatte in ihrer Jugend mit den strengen Regeln ihrer christlichen Schule schwer zu kämpfen und riskierte aufgrund ihrer quirligen Art immer wieder Ärger. In ihrer Instagram-Story berichtet die Sängerin, deren Vater Pastor ist, nun von einem Jugendstreich der etwas anderen Art. „Als ich in der 6. Schulstufe supspendiert wurde, weil ich einen Baum bumste - und, ich glaube, auch wegen anderen Dingen“, witzelt die 34-Jährige und zeigt ihren Fans auch gleich ein Dokument, in dem detailliert von den Hintergründen ihres Schulverweises im Jahr 1996 berichtet wird.

„Katy übte sexuelle Bewegungen an Baum aus“
„In der Pause um 2 Uhr begaben sich Katy und vier andere Schüler in einen unbefugten Bereich und alberten herum. Katy gab vor, dass ein Baum Tom Cruise war und fing an, sexuelle Bewegungen (Beckenstöße) an dem Baum auszuüben“, ist in der Beschwerde zu lesen. Mit dieser Tat habe die ungezogene Schülerin das Fass zum Überlaufen gebracht, heißt es weiter. Denn schon davor sei sie aufgrund ihrer „unangebrachten Sprache“ aufgefallen, da sie jüngere Schüler als „Bälger“ bezeichnete habe und den Namen Gottes mit dem Ausruf „Oh mein Gott“ ohne Zweck benutzt habe.

„Sie hat außerdem zugegeben, in der Vergangenheit Flaschendrehen und ,Wahrheit oder Pflicht‘ gespielt zu haben, was darin gipfelte, dass sich Schüler auf die Wange küssen“, ist in dem offiziellen Schrieb der Schule außerdem zu lesen. „Daraufhin wurde ihr erzählt, dass mehr unangebrachtes Verhalten in einer Suspendierung enden würde.“

Auch mit ihrer freizügigen Kleidung riskierte die Musikerin, sich den Zorn der erzkonservativen Schulleitung zuzuziehen: „Katy wurde zweimal herbeizitiert, weil sie Crop Tops trug, die ihre Taille zeigen. Sie hat versichert, dass es nicht mehr passieren wird.“

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(Bild: kmm)



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