Das war ein kleines Lebenszeichen von Gregor Schlierenzauer! Nachdem der Tiroler Rekordadler im alten Jahr ordentlich gerupft und wegen Formschwäche aus dem Weltcupteam genommen wurde, bereitete er sich abseits des großen Rummels auf sein Saisonhighlight vor: Die WM in Seefeld! Beim Konticup in Bischofshofen folgte nun die erste Formüberprüfung: Gregor bestand, ärgerte sich aber auch!
Nach Rang neun im ersten Bewerb - der Sieg ging an Clemens Aigner - wurde er im zweiten nach Halbzeitführung Vierter.„Der letzte Sprung war leider weniger gut. Das zipft mich jetzt echt an“, erklärte Schlierenzauer.
Der ergänzend anfügte: „Es war aber wieder ein wichtiger Schritt.“Ob er groß genug war, um seine baldige Weltcup-Rückkehr zu feiern, wollte er nicht kommentieren. „Ich werde das mit den Trainern analysieren. Wenn ich noch Zeit brauche, dann ist das eben so.“
Kronen Zeitung
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