Am 20. Juni
Ins Schwerverbrannten-Zentrum der Medizinischen Universität Wien wurde jener 33-Jährige aus Laakirchen verlegt, der beim Löschen seiner Aufzuchtanlage für Cannabispflanzen schwere Verbrennungen und auch Lungenverletzungen erlitten hatte.
Von dort kommt vorsichtige Entwarnung: keine akute Lebensgefahr mehr. Im Spital Vöcklabruck, wo ihn zwei von ihm alarmierte Arbeitskollegen abgegeben hatten, war der 33-Jährige in künstliches Koma versetzt worden.
Brandstation in Linz geschlossen
Weil die Brandopferstation im UKH Linz geschlossen worden war, müssen Patienten jetzt nach Graz oder Wien zur Behandlung transportiert werden.
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