Ordensklinikum

19-Jährige lebt mit einer künstlichen Blase

Oberösterreich
10.01.2019 19:00

Mit einem Loch im Bauch und der Blase außerhalb des Körpers erblickte Viktoria Haderer (19) aus Antiesenhofen im Krankenhaus Ried/I. das Licht der Welt. Daraufhin wurde sie an die Kinderurologie des Ordensklinikum Linz überwiesen. Mittlerweile hat sie 15 OP’s hinter sich, mit 15 bekam sie eine künstliche Blase

„OÖ Krone“: Sie haben einen langen Leidensweg hinter sich...
Viktoria Haderer: Ich kämpfe mit meiner Gesundheit, seit ich auf der Welt bin. Mit 15 hab’ ich dann die Entscheidung für eine künstliche Blase getroffen. Ich wusste, dass sich mein Leben dadurch verändert wird, wollte die Operation dann aber einfach durchziehen. Jetzt bin ich froh.

„OÖ Krone“: Wie ist das Leben jetzt?
Viktoria Haderer: Dank derÄrzte im Ordensklinikum kann ich jetzt ein ganz normales Leben führen. Mit 15 Jahren war das mit den Freunden sehr schwer, weil ich immer auf meinen Harn achten musste und nicht unbeschwert sein konnte. Die echten Freunde sind mir aber geblieben.

„OÖ Krone“: Müssen Sie jetzt auch noch extrem aufpassen?
Viktoria Haderer: Ich muss oft meine Werte messen, bin es aber mittlerweile gewohnt.

Interview: Lisa Stockhammer, Kronen Zeitung

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