Tränen im TV

Federer: „So bin ich noch nie zusammengebrochen“

Tennis
09.01.2019 09:49

Sein tränenreiches Interview ging um die Welt. Roger Federer war auf CNN, angesprochen auf seinen verstorbenen Ex-Coach Peter Carter, von seinen Gefühlen übermannt worden. Das überrascht ihn offenbar selbst. „So bin ich noch nie zusammengebrochen“, zitiert der „Blick“ den Schweizer Tennis-Hero.

Carter war Federers erster Coach, führte den nunmehrigen Superstar ans Erwachsenen-Tennis heran. Federers ersten Grand-Slam-Sieg in Wimbledon 2003 erlebte Carter nicht mehr: Er war ein Jahr zuvor im Zuge eines Autounfalls während seiner Flitterwochen ums Leben gekommen.

“Meine Güte ...“
Darauf im CNN-Interview angesprochen, gingen mit Federer die Gefühle durch. Er stockte, fing an zu weinen und meinte dann: „Ich hoffe, dass er stolz auf mich wäre.“ Später zeigt sich Federer von sich selbst überrascht. „Meine Güte, so bin ich noch nie zusammengebrochen“, erklärt er dem „Blick“.

Nächster Australian-Open-Titel?
Emotionsausbrüche, allerdings eher der gegenteilige Art, sind bei Federer durchaus nicht ungewöhnlich. Bei großen Triumphen kullern dem Maestro schon einmal Tränen über die Wangen. Womöglich ist das in Kürz wieder so weit. Nächste Woche starten die Australian Open. Federer geht als Titelverteidiger und Favorit an den Start ...

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(Bild: KMM)



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