Sie hatte sie alle

Hollywood-It-Girl packt über Sex mit den Stars aus

Adabei
09.01.2019 05:50

Sie war das It-Girl in Hollywood in den 60er- und 70er-Jahren: Eve Babitz war für ihre heißen Kurven und berühmten Liebhaber bekannt. In ihrer neuen Autobiografie „Hollywood’s Eve: Eve Babitz and the Secret History of L.A.“ beschreibt die inzwischen 75-Jährige, wie es war, „jeden einzelnen berühmten Mann, den ich begehrt habe, fi**** zu können.“

Babitz war 1963 zu einer lokalen Berühmtheit geworden, als sie mit 20 splitterfasernackt mit dem Künstler Marcel Duchamp Schach spielte. Es war für eine Ausstellung des Kunstmuseums von Pasadena.

„Diese Brüste haben die Welt erobert“
Danach standen bei dem Mädchen mit der Körbchengröße 80DD („Diese Brüste haben die Welt erobert“) die Promi-Männer vor der Schlafzimmertür Schlange. Zu ihren Eroberungen gehörten unter anderem der Komiker Steve Martin, Hollywood Casanova Warren Beatty und Harrison Ford. Über den späteren „Star Wars“-Star schwärmt sie: „Er konnte richtig gut ficken. Neun Frauen am Tag. Das ist wahres Talent. Warren konnte es nur mit sechs verschiedenen am Tag treiben.“

Sex war für Eve ein Lebenselixier. Sie mischte es mit Alkohol und Drogen - bevorzugt LSD oder Mushrooms. Mit Jim Morrison hatte sie eine längere Affäre. Beide waren fast durchgehend betrunken und high im Bett. Doch selbst im schlimmsten Zustand habe der Doors-Sänger es immer geschafft, „mir vorm Sex meinen Pessar einzusetzen und mir die Kontaktlinsen rauszunehmen.“

Nur Dennis Hopper konnte bei ihr nicht landen
Das ultimative Groupie war eine Mischung aus Intellektueller und Party-Girl, das auch Frauen anzog. So enthüllt sie, dass sie mit der Star-Fotografin Annie Leibovitz geschlafen hat. Weitere Eroberungen waren gleich zwei Mitglieder der Eagles, Don Henley und Glen Frey.

Nur einmal sagte sie bei einem berühmten Hollywood-Mann Nein, als der mit ihr ins Bett wollte: Dennis Hopper. Der „Easy Rider“ war „mir einfach zu komisch“.

Als sie mit 28 nicht mehr jung genug als Groupie und Verführerin war, ging Eve Babitz schließlich in den Entzug. Und verdiente sich danach ihr Geld als Autorin.

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(Bild: kmm)



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