Noch ohne Erfolg

„Zu langsam“ – Kristoffersen übt Selbstkritik

Wintersport
08.01.2019 06:05

Nur Rang fünf beim Slalom in Zagreb, in der laufenden Saison sogar noch ohne Sieg. Das ist eindeutig zu wenig für die hohen Ansprüche von Henrik Kristoffersen. Der Norweger übt daher Selbstkritik und stellt klar: „Ich fahre zu langsam!“

335 Punkte - so groß ist der Rückstand von Kristoffersen auf Marcel Hirscher nach 18 von 41 Rennen im Gesamtweltcup. Von einer Kampfansage an den siebenfachen Champion kann nicht die Rede sein.

„Eine Sekunde hinter Marcel zu sein, ist nicht gut. Ich bin nicht zufrieden“, so der 24-Jährige bei „Sport und Talk im Hangar 7“. Sein Problem: Er fahre „technisch nicht schlecht, nur zu langsam“.

Lob für Hirscher
Eine Lobeshymne gab es einmal mehr auf Dauerrivale Hirscher. „Marcel ist der Beste der Welt“, schwärmt Kristoffersen. „Es ist nicht leicht für alle anderen, aber wir probieren alles. Es ist möglich, schneller als Marcel zu fahren, aber es ist nicht einfach.“ Dafür benötigt er aber eine enorme Steigerung, weiß Kristoffersen, der sich in Zukunft auch Auftritte in den Speedbewerben vorstellen kann.

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(Bild: KMM)



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