Premiere:
Dygruber carvte in die Punkte
Großer Jubel bei der Rußbacherin Michaela Dygruber. In Zagreb stand die 23-Jährige zum fünften Mal in ihrer Karriere am Start eines Weltcuprennens und sorgte im ersten Durchgang mit Startnummer 52 für eine Riesenüberraschung.
Mit einer phänomenalen Fahrt im ersten Lauf konnte sich die Salzburgerin trotz der hohen Startnummer 52 erstmals für einen zweiten Durchgang qualifizieren. Dort gelang Dygruber, die am 14. Feburar ihren 24. Geburtstag feiert, erneut ein solider Lauf, der sie am Ende auf Endrang 23 brachte.
Dafür gab es nicht nur ihre ersten acht Weltcuppunkte, sondern auch einen Preisgeldscheck in Höhe von 850 Schweizer Franken (756 Euro). Trotzdem war die Atomic-Pilotin nicht ganz zufrieden, „Eigentlich wollte ich auch im zweiten Lauf voll angreifen“, erklärte Dygruber. „Leider hatte ich gleich nach dem Start einen Fehler. Danach war ich etwas vorsichtiger, da ich schon auch meine ersten Weltcuppunkte im Hinterkopf hatte.“
Mit Bernadette Schild (in Zagreb Achte) und Dygruber gehen am Dienstag in Flachau gleich zwei Salzburgerin mit guten Chancen in den Nachtslalom. „Auf Flachau freue ich mich schon ganz extrem“, strahlte Dygruber. „Ein absolutes Heimrennen, zu dem ganz viele Leute von mir kommen werden.“
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