Unglaublich, welche Faszination Diego Maradona immer noch ausübt! Jüngster Beleg dafür: seine Abreise aus dem Krankenhaus nach einer (angeblichen) Routine-Untersuchung. Dutzende Journalisten und Kamerateams jagten den Klein-Bus regelrecht, in dem Diego vom Spitals-Gelände in Buenos Aires chauffiert wird (siehe Video oben). Bei Maradona sollen Magenblutungen festgestellt worden sein, er selbst meint: „Es ist nichts.“
Der 58-Jährige hatte sich vor seiner Rückkehr nach Mexiko durchchecken lassen wollen, er ist dort Trainer des Zweitligisten Dorados de Sinaloa. Medienberichten wurden Magenblutungen festgestellt. Maradona selbst beschwichtigt.
Er habe ein MRI absolviert, es sei „nichts“, hatte Maradona dem Radiosender La Red gesagt. „Ich bin mit 58 in die Klinik gegangen und mit 50 rausgekommen“, meinte er gut gelaunt. Details gab er keine bekannt, auch das Krankenhaus gab keine Stellungnahme ab.
Tochter Dalma Maradona hatte zuvor die Fangemeine auf Twitter beruhigt: „Für alle, die sich wirklich um meinen Vater gesorgt haben, es geht ihm gut.“
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