Länder verwechselt

Frankreichs Rami und sein peinlicher WM-Moment

Fußball International
04.01.2019 12:52

Im Sommer kürte sich Adil Rami mit Frankreich bei der Weltmeisterschaft in Russland zum Champion. Nach dem Titel verkündete er seinen Rücktritt aus dem Nationalteam. Nun verriet der 32-Jährige seinen peinlichsten WM-Moment.

In einem Interview mit dem TV-Sender TF1 sprach er über das Zusammentreffen mit der kroatischen Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarovic bei der Siegerehrung nach dem WM-Finale, das die Franzosen mit 4:2 gegen Kroatien für sich entschieden hatten. Als diese ihn auf seinen Schnurrbart ansprach, antwortete der Verteidiger von Olympique Marseille, dass er die griechische Insel Mykonos liebe.

Ein peinlicher Fauxpas. „Ich weiß nicht warum, aber ich verwechsle Griechenland immer mit Kroatien. Sie bedankte sich und ging weiter“, schildert Rami. Sein Teamkollege Olivier Giroud machte ihn auf den Fehler aufmerksam.

Rami nahm seine Rolle im französischen Nationalteam bei der WM auch mit Humor. Dass er ohne einzige Einsatzminute blieb, störte ihn nicht.

Bart als Glückssymbol
Sein Schnurrbart galt als eine Art Glückssymbol. Vor dem 4:3 der Franzosen im Achtelfinale gegen Argentinien strich Kylian Mbappe über den Bart Ramis und schoss zwei Tore. Im Viertelfinale machte es Antoine Griezmann und war mit einem Tor und einer Vorlage beim 2:1 gegen Uruguay der Matchwinner. Am Ende wurde Frankreich Weltmeister.

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(Bild: KMM)



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