Dreimal erwischt
„Salzburgs starker Präsident“, steht auf den ersten Plakaten, die Eders Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter (FSG) am Freitag, mitten in den Weihnachtsferien, präsentierten. Die Botschaft ist mehr Wunsch als Realität: Der 49-jährige Metallergewerkschafter übernahm im April von Sigi Pichler, der die FSG bei der jüngsten Wahl 2014 zu fast 70 Prozent führte. Auf ein konkretes Wahlziel will sich Eder im „Krone“-Gespräch daher nicht einlassen: „Ich will den Erfolg der FSG weiterführen.“ Und die Wahlbeteiligung von zuletzt nur 35 Prozent sollte steigen.
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