Strategie:

Ungarn setzen auf Ausbau von Straße und Schiene

Burgenland
27.12.2018 12:47

Die burgenländische Wirtschaftskammer hat sich vor Weihnachten mit dem Vertreter ihrer liebsten Handelspartner getroffen. Der ungarische Botschafter gab dabei auch Einblicke in geplante Projekte. Etwa den Bau der Autobahn M 8 bei Szentgotthárd, die künftig das Burgenland noch besser anbinden soll.

Die heimische Wirtschaft hat sich längst mit den ungarischen Freunden eng verbunden. So ist Peter Nemeth, Präsident der Wirtschaftskammer Burgenland, auch Honorarkonsul des Nachbarlandes. Vor allem deshalb finden die heimischen Interessen in Budapest auch Gehör. Nun gab Botschafter Andor Nagy ein paar Einblicke in die zukünftige Entwicklung rund um und für die pannonische Region. Die Autobahn M 8 bei Szentgotthárd, die bis zum Jahr 2022 auch an die Schnellstraße S 7 anschließen soll, oder auch die bessere Anbindung von Szombathely (Lückenschluss über die Bundesstraße 61a) und Sopron (Verlängerung der A 3) liegen im Fokus des Nachbarlandes.

„Ich komme aus einem kleinen Ort, nur 15 Kilometer von der Grenze entfernt. Heute ist es ein unglaubliches Gefühl, wenn man sieht, wie diese Region wieder zusammenwächst. Daher werden wir diese Projekte weiter forcieren“, erklärt Nagy stolz.

Josef Poyer, Kronen Zeitung

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