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26.12.2018 08:59

„Grenzwertig“-Sager

Trotz Trump-Telefonat: Kind glaubt an Santa Claus

Video: twitter.com

Dass Donald Trump ihren Glauben an den Weihnachtsmann ausgerechnet am Heiligen Abend als „grenzwertig“ bezeichnet hatte, hat ein siebenjähriges Mädchen in den USA zwar leicht irritiert - ihr Bekenntnis zu dem bärtigen alten Mann vom Nordpol erschüttern konnte das international für Schlagzeilen sorgende Telefonat mit dem US-Präsidenten jedoch nicht, wie Collman Lloyd aus Lexington im US-Staat South Carolina am Dienstag verriet.

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Journalisten hatten das Mädchen ausfindig gemacht und nach ihrem Gespräch mit Trump ausgefragt. Ursprünglich war berichtet worden, der Präsident habe mit einem Buben namens Colman oder Coleman telefoniert und diesen gefragt ob er noch an den Weihnachtsmann glaube, „denn mit sieben Jahren ist das grenzwertig, nicht wahr?“

  • (Bild: AFP)

Nach Medienberichten habe Collman dem Präsidenten bestätigt, dass sie an den Weihnachtsmann glaube. Von ihrem kurzen Gespräch berichtete sie der Zeitung „Post and Courier“, dass sie den Begriff „grenzwertig“ nicht verstanden habe. Dennoch habe sie auch diesen Teil der Frage mit „Yes, Sir“ beantwortet.

  • (Bild: AFP)


Sie hatte am Montag bei dem in den USA traditionellen Weihnachtsmann-Radar angerufen, um den aktuellen Standort des Weihnachtsmanns zu erfragen. Dabei sei sie von einem Wissenschaftler direkt mit Präsidenten verbunden worden, der sich zusammen mit First Lady Melania im Weißen Haus ebenfalls an der Aktion für Kinder beteiligte.

  • Melania und Donald Trump nahmen Anrufe von Kindern entgegen.
    Melania und Donald Trump nahmen Anrufe von Kindern entgegen.
    (Bild: AP)

„Ich war geschockt“
Sie habe zwar nichts über den aktuellen Standort des Weihnachtsmannes erfahren, erzählte sie. Doch das Gespräch mit dem Präsidenten fand sie toll. „Es war wie ‘wow‘. Ich war geschockt“, schilderte Collman ihre Gefühle.

Kinder können Reise des Weihnachtsmanns verfolgen
Den sogenannten Santa-Tracker gibt es seit Jahrzehnten. Mehr als 1500 Freiwillige betrieben auch heuer am Heiligen Abend den Dienst des Nordamerikanischen Luft- und Weltraum-Verteidigungskommandos (NORAD), mit dem der „Flug von Santa Claus um die Welt“ auf Radarschirmen verfolgt wird.

Traditionell hilft die jeweilige Präsidentenfamilie bei der Annahme der vielen Anrufe. Der Flug des mit Geschenken beladenen Schlittens kann auch online verfolgt werden.

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