Die meisten Kekse sind schon verputzt. Denn: Laut einer Umfrage essen drei von vier Österreicher die Naschereien am liebsten in der Zeit vor der Bescherung. Mehr als die Hälfte der Haushalte bäckt sie auch selbst. Dabei haben die verschiedensten Keks-Sorten eines gemeinsam: Sie sind alle Kalorienbomben. Und die schlagen auf die Hüfte.
Beispiel: Wer etwa zehn Maroni isst und dazu einen Punsch trinkt, müsste vier Stunden lang staubsaugen, um die Kalorien wieder runter zu kriegen. Weiteres Beispiel: Wer einen Häferl Punsch trinkt, kann sich gleich für eine Stunde auf die Pisten schwingen, um die Kalorien wieder weg zu bringen. Die danebenstehende Tabelle zeigt weitere Beispiele, was getan werden muss, um den weihnachtlichen Hüftspeck wieder abzubauen.
Der Tipp einer Ernährungsexpertin: Wer lieber viele verschiedene Kekse essen will, sollte gleich kleinere backen. Vor allem weiß man dann, welche Zutaten drinnenstecken.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.