„Weihnachtswunder“

Riesenglück: Holzstück verfehlte Lenkerin knapp

Steiermark
23.12.2018 14:09

Die Feuerwehr spricht von einem „Weihnachtswunder“, auch wenn die Lenkerin bei einem Autounfall in der Weststeiermark Sonntagfrüh verletzt wurde. Da der Pkw ein Geländer durchschlug und auf dem Dach liegen blieb, vor allem aber, weil sich ein Holzstück durch die Windschutzscheibe bohrte, hätte noch viel mehr passieren können.

Der Unfall passierte in der Nähe des Gemeindeamts von Rosental im Bezirk Voitsberg. Die 55-jährige Fahrzeuglenkerin verlor bergauf fahrend auf rutschiger Fahrbahn die Kontrolle über ihren Pkw, durchbrach ein Holzgeländer und stürzt eine drei Meter hohe Böschung hinunter. Das Fahrzeug blieb auf dem Dach liegen.

Beim Aufprall am Geländer durchstieß ein etwa zwei Meter langes Holzstück die Windschutzscheibe und bohrte sich im Fahrgastraum des Pkw fest. Dabei wurde die Lenkerin laut Feuerwehr durch großes Glück knapp verfehlt. Ein weiteres Holzstück bohrte sich in den Motorraum.

Frau befreite sich selbst
Die Frau konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien, wurde aber mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die Freiwillige Feuerwehr Rosental sicherte die Unfallstelle, baute einen Brandschutz auf und barg mit Unterstützung der Feuerwehr Voitsberg das Wrack.

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