Nach Gröden-Schock

Sturzopfer Gisin wird nicht mehr künstlich beatmet

Wintersport
21.12.2018 16:39

Der am vergangenen Samstag in Gröden schwer gestürzte Abfahrer Marc Gisin befindet sich auf dem Weg der Besserung. Sein Gesundheitszustand hat sich weiter stabilisiert, und inzwischen wird er auch nicht mehr künstlich beatmet.

Einen Tag nach der Operation vom Mittwoch im Luzerner Kantonsspital, bei der die mehrfach gebrochenen Rippen stabilisiert wurden, konnte Gisin erstmals für kurze Zeit das Bett verlassen und sich mit seinen Angehörigen unterhalten.

Er wurde am Freitag von der Intensivstation auf eine Bettenstation verlegt. Er braucht aber weiterhin viel Ruhe, um sich von seinem schweren Sturz zu erholen.

Sturz oberhalb der Kamelbuckel
Der Sportler war am Samstag auf Saslong-Piste oberhalb der berühmten Kamelbuckel zu Fall gekommen und hart auf Rücken und Kopf geprallt. Danach blieb er lange regungslos auf der Piste liegen, ehe ihn ein Hubschrauber in das Krankenhaus bringen konnte. Nun scheint es wieder bergauf zu gehen.

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(Bild: KMM)



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