Liebes-Aus mit Florian

Helene, Geschmack hast du: Das ist ihr neuer Lover

Es ist wohl eine DER Promi-Trennungen in diesem zu Ende gehenden Jahr: Nur fünf Tage vor Weihnachten machte das Liebe-Aus von Helene Fischer und Florian Silbereisen am Mittwochabend in Windeseile die Runde. Und auch der Grund für die Trennung hat bereits einen Namen: Thomas Seitel, Tänzer und Luftakrobat, soll das Herz der feschen Sängerin erobert haben.

Seitel ist Teil der 20-köpfigen Tour-Crew des Schlager-Superstars und vollführte mit der attraktiven Sängerin im Zuge ihrer fulminanten Shows bereits waghalsige Kunststücke in der Luft. Die starken Arme des Akrobaten, mit der er die Sängerin dabei sicherte, dürften es der 34-Jährigen jedenfalls bereits seit Längerem angetan haben.

Auch bei ihrer fulminanten Show in der Wiener Stadthalle war Thomas Seitel an der Seite der Schlagersängerin.

(Bild: Starpix/A. Tuma/SPY)

Helene Fischer am 16. Februar 2018 in der Wiener Stadthalle

(Bild: APA/HERBERT PFARRHOFER)

(Bild: APA/HERBERT PFARRHOFER)

Und auch die Fangemeinde ist dem attraktiven Akrobaten offenbar bereits erlegen. Schon jetzt häufen sich in den sozialen Netzwerken Fanclubs des charismatischen und durchtrainierten Tänzers.

„Es gibt einen neuen Mann“
Bereits im Zuge der offiziellen Bestätigung der Trennung schenkte die Ausnahmekünstlerin ihren getreuen Fans reinen Wein ein - wohl nicht zuletzt, um Spekulationen zuvorzukommen. „Es gibt einen neuen Mann in meinem Leben und daraus will ich kein Geheimnis machen“, hatte Fischer verraten - jedoch gleichzeitig auch ihrem nunmehrigen Ex-Freund für die gemeinsame Zeit gedankt. Fischer und Silbereisen waren seit 2008 ein Paar gewesen.

Auch Silbereisen äußerte sich zur Trennung, die bereits vor einigen Wochen offenbar ohne Dramen über die Bühne ging. „Wir hatten Höhen und Tiefen - wie alle anderen Paare. Wir haben uns gegenseitig immer unterstützt. Wir sind gemeinsam erwachsen geworden. Ein Leben ohne Helene könnte ich mir gar nicht mehr vorstellen“, heißt es in einem offiziellen Schreiben.

Groll gegen den neuen Mann an Fischers Seite hegt er jedenfalls nicht, wie er wissen ließ: „Er ist ein toller Kerl“, so Silbereisen. Er wünsche beiden ganz viel Glück.