Nach erstem Sieg
Deswegen ist Hirscher kein Fan vom Parallel-RTL
Marcel Hirscher hat in Alta Badia erstmals auch in einem Parallel-Riesentorlauf triumphiert. „Ich habe den absoluten Willen zu gewinnen“, betonte er. „Den hatte ich zwar die Jahre davor auch, aber heuer funktioniert das Material wirklich einwandfrei, ich fühle mich körperlich gut, bin gesund, alles ist gut.“ Trotzdem wird er aber wohl kein Anhänger der Parallel-Ausscheidungsrennen mehr werden.
„In den ersten Jahren war das anders, da war ich ein absoluter Fan von diesen Events, speziell bei der WM 2013 in Schladming. Es war steil, es war drehend, und man hat ohne Zeitmessung einen Unterschied zwischen den Läufern erkennen können“, erklärte Hirscher.
Der Salzburger schildert weiter: „Jetzt spielt sich jede Entscheidung innerhalb von einer Zehntelsekunde ab. Für uns ist es oft nur Glück, ob man weiterkommt, und nicht ob man besser war als jemand anders.“
„Wird eine neue Situation“
Genießen konnte Hirscher seinen nächsten historischen Erfolg nicht. Nach seinem 62. Sieg im Ski-Weltcup ging es am Montagabend von Alta Badia Richtung Salzburger Land, wo schon am Mittwoch ein konventioneller Riesentorlauf in Saalbach-Hinterglemm auf dem Programm steht. „Ich bin noch nie auf dem Berg gefahren. Es wird für alle eine neue Situation“, blickte er auf sein Heimrennen voraus.
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