Heuer weniger Kranke

Kein Interesse – Grippe-Impfung eingestellt

Oberösterreich
29.01.2010 14:31
Als "Sturm im Wasserglas" hat sich die von der Weltgesundheitsorganisation WHO betriebene Hysterie um eine Grippe-Pandemie entpuppt. Zumindest in Oberösterreich gab es viel weniger Grippe-Erkrankte als in früheren Jahren.

Und weil an Grippeimpfungen kaum Interesse besteht, wurde die Aktion nun gestoppt.

Insgesamt 26.870 Impfungen gegen die sogenannte "Neue Grippe" waren in Oberösterreich seit 27. Oktober des Vorjahres verabreicht worden, davon 11.790 in Dienststellen der Gebietskrankenkassen.

Kaum Interesse
Der zögernde "Ansturm" ebbte rasch ab – vergangene Woche ließen sich nur noch 27 Personen bei der GKK-Impfstellen eine Injektion gegen die Neue Grippe geben.

Die Vorgehensweise der WHO müsse überprüft und Impf-Pläne der Beudetung der Krankheit angemessen sein, forderte nun OÖGKK-Obmann Felix Hinterwirth.

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