Uwe Schneider
Neo-Sportchef macht bei Handball-Linz reinen Tisch
Nach dem Rücktritt von Nermin Adzamija spricht Neo-Sportchef Uwe Schneider Klartext und über die Krise von Handball-Linz.
Das ging schnell! Drei Tage nach dem Rücktritt von Nermin Adzamija und einen Tag vor dem heutigen Spiel in Hard hat Handball-Linz einen neuen Sportdirektor: Uwe Schneider! Klub-Urgestein, das unter dem aktuellen Trainer Zoltan Cordas 1998 debütierte, die Stahlstädter 16 Jahre am Parkett als „Beißer“ verkörperte, nach dem Karriereende 2014 ein Jahr neben Adzamija Co-Trainer war und diesem nun als Sportchef nachfolgt – vorerst bis Saisonende. „Dann seh’ ich, ob sich’s zeitlich ausgeht“, so der Kaufmännische Angestellte und zweifache Vater. Der beim Stockletzten reinen Tisch macht:
Nicht verstecken
„Die Körpersprache passt nicht, am Parkett muss man anders miteinander umgehen! Keiner darf sich verstecken!“
Selbstkritik
„Jeder muss sich selbst hinterfragen, darf nicht auf andere zeigen!“
Fakten
„Bei Einzelgesprächen müssen jetzt ehrlich die Fakten auf den Tisch!“
Erfolg wird kommen
„Die Tabelle lügt nicht! Aber mit einer guten Jänner-Vorbereitung und Verstärkungen werden wir Erfolg haben!“
Ewiger Bestandteil
Jedem muss klar sein, dass Linz nicht irgendein Klub ist – sondern ewiger Bestandteil der Liga!“
O. Gaisbauer, Kronen Zeitung
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