4,8 Millionen Nächtigungen wurden im November und Dezember gezählt. Das ist aber immer noch der zweitbeste Saisonstart aller Zeiten. Stark eingebrochen ist der britische Markt (-20,4%), neuerlich Zuwächse gibt es hingegen bei Italienern (+9,3%), bei den Franzosen (+8,1%) und bei den Schweizern (+4%). Die Vier- und Fünf-Stern-Hotels gehören einmal mehr zu den Gewinnern, ebenso die Ferienwohnungen.
"Der Gast schaut noch mehr auf Qualität. Top-Regionen und Top-Betriebe können trotz der Krise punkten", erklärt Tirol-Werber Josef Margreiter. Die Umsätze aller Betriebe sind auf 288,69 Millionen Euro gestiegen. "Die Wintersaison bleibt eine Herausforderung", weist Margreiter darauf hin, dass immer kurzfristiger gebucht wird und die Gäste noch genauer schauen, wofür sie ihr Geld ausgeben.
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