„Wir wollen die Situation für die Patienten erleichtern“, sagen die beiden Radiologen mit Instituten in Maxglan und Schallmoos. Bisher kann es Wartezeiten bis zu zwei Monate geben. Jetzt werden Abläufe mit dem Online-Netzwerk optimiert und der Einsatz der Geräte, deren Zahl limitiert ist, verbessert.
Die Internetseite vera.care ist einfach von Patienten zu nutzen: Man braucht nur seine Versicherungsnummer oder einen Online-Bewilligungs-Code (eKOS, bekommt man beim Arzt) eingeben. Dann kommen automatisch Termin-Vorschläge. Man wählt und bekommt alles per SMS bzw. Mail bestätigt. „Akutfälle werden deshalb natürlich nicht benachteiligt“, betont Kubin.
Netzwerk VERA startet mit Anfang Jänner
Ältere Menschen können den Service über ihren Hausarzt nutzen oder weiterhin zum Telefon greifen. Das Netzwerk startet mit Anfang Jänner. Das dritte Institut in der Stadt ist derzeit nicht an Bord. Ziel ist eine landesweite Vernetzung.
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