Kardashian-Busen

Julia Roberts in Instagram-Hottie verwandelt

Adabei
04.12.2018 09:59

Mit gerade einmal drei Millionen Followern auf Instagram hat sich Oscarpreisträgerin Julia Roberts in die Show von Ellen DeGeneres gewagt. Die Talkmasterin selbst ist im „Besitz“ von 60 Millionen Followern und weiß ziemlich genau, wie man als Promi Fans dazu bringt, seinem Account zu folgen: mit kessen Urlaubsfotos, Foodporn-Bildern und Throwbackfotos aus der Kindheit. Um mithalten zu können, bekam Julia Roberts eine Schnelleinschulung und einen künstlichen Busen verpasst. 

Erst seit Juni ist der Instagram-Account von Julia Roberts online. Drei Millionen Follower hat die schöne Diva seither für sich gewinnen können.

Viel zu wenig, fand US-Talkmasterin Ellen DeGeneres in ihrer Sendung und versuchte, der schönen Schauspielerin in wenigen Minuten die wichtigsten Regeln für den durchschlagenden Erfolg im Netz zu erklären, damit diese sich nicht weiter „ungeliebt“ fühlen müsse. 

Die Tipps von DeGeneres
Zuallerst müsse man Fotos von herrlichen Urlaubslocations posten. Im Bikini, versteht sich und mit viel Busen. Als Vorbild nannte die witzige Entertainerin die Kardashians. Während DeGeneres Roberts vor eine Fotokulisse mit einem Strand schubste, eilten Mitarbeiter herbei, die Roberts einen künstlichen Busen umschnallten und in einen Sarong hüllten.

Ein weiterer Tipp waren Essensfotos, diese versprechen mehr Instagram-Follower. Auch da überließ DeGeneres nichts dem Zufall. Den perfekten Kuchen lieferte Martha Stewart ins Studio. Außerdem holte DeGeneres ein Kinderfoto von Roberts. Denn es sei wichtig, solche zu zeigen.

Zu guter Letzt, auch das komme in den sozialen Medien sehr an, organisierte DeGeneres noch eine Reunion mit einem alten Filmkollegen. Zur Freude von Roberts tauchte ihr Kollege aus „Die Hochzeit meines besten Freundes“, Dermot Mulroney, auf. 

Die Instagram-Seite von Julia Roberts hat drei Tage nach dem lustigen Auftritt 3,6 Millionen Follower, für die erträumten 53 Millionen wird sie noch viele Bikinifotos und Essensbilder posten müssen. Oder, wie sie selbst beführchtet hatte: „Muss ich jetzt ein Nacktfoto online stellen?“

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(Bild: kmm)



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