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Der Mann begann sofort mit Reanimationsversuchen, die vom verständigten Notarztteam weitergeführt wurden. Für die Südburgenländerin kam jedoch jede Hilfe zu spät. Der Kreisarzt konnte nur mehr ihren Tod feststellen, berichtete die Sicherheitsdirektion Burgenland am Montag.
Obduktion weist auf Gehirnschwellung hin
Da zunächst Unklarheit über die Todesursache bestand, wurde eine Obduktion angeordnet. Diese ergab, dass die 27-Jährige infolge einer durch eine Gehirnschwellung hervorgerufenen Atemlähmung ums Leben gekommen war. Als Auslöser werden Drogen und Tabletten vermutet, die die Frau in Verbindung mit Alkohol eingenommen haben dürfte.
Symbolbild
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