Ehemalige Zollhütte
Soldatenunterkunft begann in der Nacht zu brennen
In St. Lorenzen ob Eibiswald begann Samstagnacht eine ehemalige, abgelegene Zollhütte, die derzeit vom Bundesheer zur Grenzüberwachung genutzt wird, zu brennen. Die Feuerwehr musste sich mit einer Motorsäge Zutritt zum betroffenen Bauteil schaffen.
Nachdem gegen 21.30 Uhr Dämmmaterial zu brennen begonnen hat, reagierten die Soldaten schnell und räumten die Hütte. Dadurch konnte laut Feuerwehr schlimmeres verhindert werden.
Die Freiwilligen Feuerwehren Eibiswald, Pitschgau-Haselbach und Hörmsdorf rückten mit 31 Kameraden zum abgelegenen Einsatzort aus. Nachdem die Motorsäge zum Einsatz kam, konnte der Brand rasch mit einem Handfeuerlöscher bekämpft werden. Die Feuerwehren rückten nach einer Stunde wieder ein.
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