Barrierefreies Haus
Mutter und Tochter hoffen auf ein Weihnachtswunder
Während in vielen Familien eifrig über die Wunschlisten ans Christkind diskutiert wird, haben eine Eisenstädterin und ihre elfjährige Tochter nur einen Wunsch: genug Geld, um das Haus der Großeltern rollstuhlgerecht umbauen zu können. Der Verein Herzenserfinder bittet nun um Spenden für die Familie.
Seit dem Frühjahr ist die alleinerziehende Bankkauffrau in Invaliditätspension. Zu weit ist ihre Autoimmunerkrankung fortgeschritten. Auch ihre elfjährige Tochter Annabelle ist betroffen. Beide können sich an manchen Tagen nur mit dem Rollstuhl fortbewegen. Beide leiden unter starken Schmerzen, die mit Medikamenten nur teilweise regulierbar sind. Die Erbkrankheit ist unheilbar, die Aussichten sind trist.
Familie musste Wohnung aufgeben
Aufgrund der Erwerbsunfähigkeit der Mutter musste die Familie nun auch ihre Wohnung aufgeben. „Die beiden leben jetzt im Haus der Großeltern, das alles andere als rollstuhlgerecht ist. Die Kosten für den Umbau übersteigen bei Weitem die Möglichkeiten der Familie“, so Renée Wisak vom Verein Herzenserfinder. Gemeinsam mit Mutter und Tochter hofft sie auf ein Weihnachtswunder: „Vielleicht findet sich eine Baufirma, die helfen kann und die Existenzängste der Familie mildert.“
Spendenkonto Herzenserfinder: IBAN: AT29 2011 1828 6569 4500
Sabine Oberhauser, Kronen Zeitung
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