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29.11.2018 13:46

Content-Filter

Starbucks: Künftig keine Pornos mehr zum Kaffee

  • (Bild: dpa)

Genüsslich bei Starbucks einen Caramel Macchiato schlürfen und dabei übers öffentliche WLAN Pornos schauen? Damit soll bald Schluss sein: Die Kaffeehauskette will auf öffentlichen Druck hin ab dem kommenden Jahr zunächst in den USA entsprechende Content-Filter einrichten. Explizite Websites sollen dann über die WLAN-Hotspots in den Filialen nicht mehr abrufbar sein.

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Wie ein Vertreter der Kaffeehauskette gegenüber dem „Business Insider“ mitteilte, habe das Unternehmen eine Lösung gefunden, „um zu verhindern, dass diese Inhalte in unseren Filialen angesehen werden.“ Wie diese konkret aussieht, wollte Starbucks nicht verraten. Um zu verhindern, dass gewöhnliche Websites versehentlich blockiert würden, habe man jedoch diverse Tools getestet, hieß es. Letztlich solle durch die Content-Filter sichergestellt werden, dass die Filialen „sicher und einladend für alle bleiben“.

  • (Bild: dpa/Julian Stratenschulte (Symbolbild))

Fast-Food-Ketten legten vor
Dass Starbucks über seine öffentlichen WLAN-Hotspots ab dem kommenden Jahr den Zugang zu pornografischen und anderen expliziten Websites im Netz sperren möchte, ist vor allem der Non-Profit-Organisation „Enough is enough“ zu verdanken, die per Online-Petition öffentlichen Druck auf die Kaffeehauskette ausgeübt hatte, nachdem unter anderem die Fast-Food-Ketten McDonald‘s, Subway und Chick-fil-A bereits 2016 entsprechende technische Maßnahmen umgesetzt hatten.

  • (Bild: AP)

„Sexualstraftätern Türen weit offen gehalten“
Präsidentin Donna Rice Hughes hatte in der Vergangenheit kritisiert, dass Starbucks mit seinen ungefilterten WLAN-Zugängen unter anderem verurteilten Sexualstraftätern „die Türen weit offen“ halte, um unter dem „Radar der Strafverfolgung“ auf illegale Kinder- und Hardcore-Pornografie zuzugreifen. Ungefilterte Hotspots ermöglichten es Kindern und Jugendlichen zudem, „Filter und andere Kindersicherungsinstrumente, die von ihren Eltern auf ihren Smartphones, Tablets und Laptops eingerichtet wurden, leicht zu umgehen“, so Hughes.

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