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camera_altEinstieg in Tech-FirmaTrotz hoher ZahlenIn Fotofalle getapptAb Montag PflichtImpfplan wackelt
Nachrichten > Österreich
29.11.2018 10:38

Einstieg in Tech-Firma

Kern wird Unternehmer: „Will etwas Eigenes machen“

  • (Bild: APA/BARBARA GINDL, blueminds-company.com, krone.at-Grafik)

Auf die Frage, wie es mit der Karriere von Ex-Kanzler Christian Kern weitergeht, gibt es nun eine Antwort: Der ehemalige SPÖ-Obmann wird in das von seiner Ehefrau gegründete Unternehmen „Blue Minds Company“ einsteigen. Mit der Beteiligung an der Technik-Gruppe will er „nun etwas Eigenes machen“, denn Großkonzerne kenne er bereits, erklärte Kern, der vor seiner Zeit als Kanzler Chef der Österreichischen Bundesbahnen war und auch im Vorstand des Verbund-Stromkonzerns saß.

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Der inzwischen offiziell als SPÖ-Obmann verabschiedete Kern lüftete dieses Geheimnis am Mittwoch gegenüber dem Wirtschaftsmagazin „trend“. Die Blue-Minds-Gruppe entwickelt Businessmodelle für die digitale Transformation der Industrie mit Schwerpunkt Energiesysteme und „Clean Tech“. Kern, seine Frau und Ex-Verbund-Manager Bernhard Raberger halten nun je ein Drittel an dem Unternehmen.

Kern wird hauptsächlich in Israel arbeiten
Kern wird dem Bericht zufolge Chairman der Blue-Minds-Beteiligung FSIGHT in Tel Aviv, die eine auf Blockchain basierende Technologie zur Stromvermarktung entwickelt hat. Das Produkt sei „sehr weit“, jetzt gehe man ins internationale Marketing. „Ich werde den größeren Teil meiner Zeit in Israel verbringen.“

  • Christian Kern und Ehefrau Eveline Steinberger-Kern
    Christian Kern und Ehefrau Eveline Steinberger-Kern
    (Bild: APA/HANS PUNZ)

Standort auch in Wien
FSIGHT hat auch einen Standort in Wien-Neubau in der Siebensterngasse. Raberger arbeitet schon seit mehreren Jahren in der Blue-Minds-Gruppe - beim Verbund war er sieben Jahre im Vorstand der damaligen türkischen Beteiligung Enerjisa tätig gewesen, die der Stromkonzern später verkaufte.

Blue Minds hat internationale Märkte im Visier
Blue Minds, von Steinberger-Kern gegründet, investierte bis dato 25 Millionen Euro in Start-ups und richtet den Fokus auch auf Deutschland, Frankreich, die Türkei und China, heißt es. Neben Investments in Tech-Firmen nennt Kern Services für die Auslagerung von Innovationsprozessen durch Konzerne als zweites Standbein. Dritte Säule seien Beteiligungen an klassischen Stromerzeugern. So könnte Blue Minds an Kraftwerksprivatisierungen in Israel und der Türkei teilnehmen, heißt es.

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