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camera_alt„Angela einbeziehen!“Corona-AusbruchWHO zeigt sich besorgtBrand in der NäheHandel mit Daten
Nachrichten > Welt
29.11.2018 11:53

„Angela einbeziehen!“

Trump setzt in Krim-Krise auf Merkels Hilfe

Video: AFP

US-Präsident Donald Trump hat sich laut Medienberichten dafür ausgesprochen, dass sich die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel in den Konflikt zwischen der Ukraine und Russland einschaltet. „Angela, lasst uns Angela einbeziehen!“, sagte er am Mittwoch. Auch der ukrainische Präsident Petro Poroschenko sprach sich für ein Eingreifen Merkels aus, denn nicht nur ukrainische Handelsschiffe, auch drei deutsche Schiffe würden vor der Krim festhängen.

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„Wir werden sehen, wir werden herausfinden, was passiert ist. Ich mag den Vorfall nicht und wir werden einen Bericht darüber bekommen, was geschehen ist“, so Trump mit Blick auf den militärischen Eklat zwischen russischen Grenzschutzbooten und ukrainischen Marineschiffen im Schwarzen Meer, der den seit Jahren schwelenden Konflikt der beiden Nachbarstaaten wieder eskalieren ließ. Wie die „New York Post“ berichtet, sprach sich Trump auch dafür aus, dass sich Frankreich einschalten solle. Direkte Kritik an Russland oder Präsident Wladimir Putin äußerte er nicht.

  • In der Vergangenheit konnten der US-Präsident und die deutsche Kanzlerin nicht wirklich zueinanderfinden.
    In der Vergangenheit konnten der US-Präsident und die deutsche Kanzlerin nicht wirklich zueinanderfinden.
    (Bild: AFP)

Merkel will mit Putin reden
Merkel selbst kündigte nur wenige Stunden später an, die jüngsten militärischen Vorfälle mit Putin beim G20-Gipfel in Buenos Aires zu besprechen. „Wir wissen, dass wir die Dinge nur vernünftig und nur im Gespräch miteinander lösen können, weil es keine militärische Lösung all dieser Auseinandersetzungen gibt“, so die deutsche Kanzlerin beim Deutsch-Ukrainischen Wirtschaftsforum in Berlin. An die Ukraine richtete sie die Bitte, „klug zu sein“.

Russland plant Treffen mit Trump
Trump hatte zuletzt ein geplantes Treffen mit Putin beim bevorstehenden Gipfel der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer in Argentinien wegen des Vorfalls infrage gestellt. Russland geht allerdings weiter fest davon aus, dass es zu einem Treffen kommt. Laut einem Dokument des Präsidialamtes in Moskau, das die Nachrichtenagentur Reuters einsehen konnte, ist ein Gespräch der beiden Staatschefs am Samstag um 15.30 Uhr (MEZ) in Buenos Aires geplant.

  • Putin bei der Eröffnung der Krim-Brücke im Mai 2018
    Putin bei der Eröffnung der Krim-Brücke im Mai 2018
    (Bild: APA/AFP/POOL/Alexander NEMENOV)

Auch Poroschenko für Merkels Hilfe
Auch der ukrainische Präsident Petro Poroschenko sprach sich für ein Eingreifen Merkels aus. Sie sei eine große Freundin der Ukraine, sagt Poroschenko der „Bild“. „Im Jahr 2015 hat sie durch ihre Verhandlungen in Minsk schon einmal unser Land gerettet, wir hoffen darauf, dass sie uns zusammen mit unseren anderen Alliierten noch einmal so sehr unterstützt.“ Hinzu komme, dass neben ukrainischen Handelsschiffen auch drei deutsche Schiffe vor der Krim festhängen würden.

  • (Bild: AFP)

EU verzichtet vorerst auf Sanktionen
Die EU verzichtet vorerst auf neue Sanktionen gegen Russland, kritisierte aber das russische Vorgehen. Der Einsatz von Gewalt durch Russland sei angesichts der zunehmenden Militarisierung in der Region „inakzeptabel“, heißt es in einer von der EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini verbreiteten Erklärung. Die EU-Mitgliedsstaaten hatten in den vergangenen Tagen kontrovers über ihr Vorgehen in der Krise zwischen Moskau und Kiew beraten. Während sich unter anderem Polen für neue Sanktionen gegen Russland aussprach, waren Deutschland und Frankreich dagegen.

Erdogan bietet sich als Vermittler an
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan bot sich am Donnerstag als Vermittler im Krim-Konflikt an. „Wir könnten hier eine Vermittlerrolle einnehmen und haben dies mit beiden Seiten besprochen“, so Erdogan. Die Türkei will eine weitere Verschärfung des Konflikts um die von Moskau annektierte ukrainische Halbinsel Krim vermeiden, da dies die gesamte Schwarzmeerregion zu belasten droht.

  • (Bild: AFP/Alexander Zemilinichenko)

Kurz: „Keine militärische Lösung“
Auch Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) appellierte, „die ukrainischen Soldaten wieder freizulassen und die Schiffe an die Ukraine zurückzugeben“. Er warnte „dringend vor einer weiteren Eskalation des Konflikts“. Es gebe keine militärische Lösung. Die Ukraine sei „ein Land in unserer unmittelbaren Nähe, wir haben daher ein massives Interesse an Stabilität und einer positiven Entwicklung in der Ukraine“.

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