Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_alt„Krone“-Ombudsfrau„Gute Nachrichten“„Krone“-OmbudsfrauPflegegeld-Klage„Krone“-Ombudsfrau
Ombudsfrau
26.11.2018 06:00

„Krone“-Ombudsfrau

Kärntnerin wurde Wohnbauförderung gekündigt

  • Tanja M. mit dem Schreiben des Landes Kärnten, in dem ihr die Aufkündigung der Förderung mitgeteilt wurde.
    Tanja M. mit dem Schreiben des Landes Kärnten, in dem ihr die Aufkündigung der Förderung mitgeteilt wurde.
    (Bild: Rojsek-Wiedergut Uta)

Eine Leserin kaufte eine Eigentumswohnung in Kärnten, übernahm die bestehende Wohnbauförderung. Diese wurde ihr wenig später vom Land Kärnten gekündigt - unter anderem, weil sie damals in Graz arbeitete…

Artikel teilen
Kommentare
0

Im Zuge einer Prüfung wurde Tanja M. das Wohnbauförderungsdarlehen gekündigt. Begründung des Landes Kärnten: Ihre Berufstätigkeit in Graz sei ein Ausschließungsgrund für ein dringendes Wohnbedürfnis in Feldkirchen. Die Juristin hielt dem entgegen, dass ihr Arbeitgeber, eine Anwaltskanzlei, ihr drei Tage pro Woche Homeoffice gewährt hatte, sie deshalb in Kärnten u. a. Mandanten-Akquise für einen neuen Standort in Klagenfurt, an dem sie heute arbeitet, machte. Außerdem legte sie Rechnungen für Strom, Internet usw. sowie eidesstattliche Erklärungen ihres Lebensgefährten und einer Nachbarin vor. Weil sie aber bei mehreren Kontrollen durch das Land Kärnten, vormittags und abends nicht in der Wohnung anzutreffen war, blieb es bei der Entscheidung. Die Leserin musste in Summe rund 74.000 Euro zurückzahlen.

  • Rund 74.000 Euro an Förderung musste eine Leserin zurückzahlen (Symbolbild).
    Rund 74.000 Euro an Förderung musste eine Leserin zurückzahlen (Symbolbild).
    (Bild: ©Gina Sanders - stock.adobe.com)

Das Land Kärnten teilte uns dazu mit, dass Frau M. trotz mehrerer Vor-Ort-Überprüfungen, auch abends, nicht angetroffen werden konnte, weshalb davon auszugehen sei, dass die Wohnung nicht zur Befriedigung eines dringenden Wohnbedürfnisses genutzt werde. Die Überprüfung des Falles sei abgeschlossen.

Frau M. kann die Entscheidung gegen sie jedenfalls nicht nachvollziehen.

 Ombudsfrau
Ombudsfrau
Das griechische Flüchtlingslager Kara Tepe. (Bild: APA/AFP/MANOLIS LAGOUTARIS)
„Gute Nachrichten“
Familie startete Petition für Flüchtlingskinder
Elektro-Fahrräder sind mittlerweile sehr beliebt (Symbolbild). (Bild: ©Andrey Popov - stock.adobe.com)
„Krone“-Ombudsfrau
E-Bike sorgte bei Burgenländerin für Unmut
Dank der Ombudsfrau erhielten die Leser ihr Geld zurück (Symbolbild). (Bild: stock.adobe.com)
„Krone“-Ombudsfrau
Geld für abgesagten Flug an Steirer erstattet
Sol in der tierärztlichen Ambulanz des „neunerhauses“ (Bild: Peter Tomschi)
„Gute Nachrichten“
Nach harten Zeiten: Mutig wieder aufstehen
Bei Anrufen von ausländischen Telefonnummern mit den Vorwahlen +216 und +7940 ist Vorsicht geboten. (Bild: ©@mpfotoproducto - stock.adobe.com)
„Krone“-Ombudsfrau
Versuch der Abzocke: Vorsicht vor Ping-Anrufen!
Ähnliche Themen:
KärntenGrazFeldkirchen
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Wien
Corona-Verharmloser zogen „maskenlos durch Stadt“
197.096 mal gelesen
(Bild: APA/Georg Hochmuth)
2
Österreich
FFP2-Masken in Shops: Zeichen auf „Lockdown neu“
168.141 mal gelesen
(Bild: Markus Tschepp)
3
Österreich
Viele Nachmeldungen: 3510 Corona-Neuinfektionen
161.571 mal gelesen
(Bild: Krone KREATIV)
1
Wien
Corona-Verharmloser zogen „maskenlos durch Stadt“
5520 mal kommentiert
(Bild: APA/Georg Hochmuth)
2
Österreich
FFP2-Masken in Shops: Zeichen auf „Lockdown neu“
1833 mal kommentiert
(Bild: Markus Tschepp)
3
Österreich
Experten: FFP2-Maske, weiter Lockdown, Home-Office
1365 mal kommentiert
Herwig Ostermann (Geschäftsführer der Gesundheit Österreich GesmbH), Oswald Wagner (AKH Wien) und Andreas Bergthaler vom Forschungszentrum für Molekulare Medizin (CeMM) (Bild: APA/Georg Hochmuth)
Kommentare

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print