Auf Schnäppchenjagd

Wacker sucht nach Alternative für Koch – WSG wollte Jezek

Tirol
21.01.2010 10:01
Das Lazarett lichtet sich ganz gemächlich – trotzdem wäre ein Neuzugang durchaus wünschenswert. Zumindest, wenn’s nach Wacker-Coach Kogler geht: Denn die rechte Defensiv-Seite ist nach der schweren Verletzung von Fabian Koch verwaist – und ausgerechnet in Rückrunde 1 wartet mit Admira (und Patrik Jezek) das Schlüsselspiel.

Apropos Jezek. "Ich habe mit Patrik gesprochen, wollte wissen, was er im Frühjahr machen wird." Kogler nahm bereits vor Wochen Kontakt mit seinem Ex-Mitspieler beim FC Tirol – nach dessen unbefriedigender Hinrunde bei Meister Red Bull – auf. "Er sagte, dass er den Vertrag in Salzburg erfüllen wolle. Und versprach, sollte sich an seiner Situation etwas ändern, sich zu melden."

Aber mit Titel-Konkurrent Admira und dessen Finanzier Richard Trenkwalder kann (und will) Wacker Innsbruck nicht mithalten. Auch nicht Westligist WSG Wattens – denn auch Trainer Roli Kirchler und Manager Robert Auer klopften ganz leise und bedächtig  bei der tschechischen "Zaubermaus" an. Ohne Erfolg.

Trotzdem könnte Wacker in den kommenden Tagen in die Kassa greifen. Wenn nicht sogar müssen. Denn nach dem langen Ausfall von U21-Teamspieler Fabian Koch (Riss des Innen- und Syndesmosebands), der nicht vorhandenen optimalen Alternativen, sondiert Kogler den Spielermarkt. Ein heißer Kandidat: Thorsten Schick, U20-Teamspieler und von Gratkorn zu haben!

von Gernot Gsellmann, Tiroler Krone

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