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camera_altFöhn-WetterIn der NachtLage „angespannt“ Rund ein DutzendMehrere hundert Euro
Bundesländer > Salzburg
19.11.2018 15:40

Föhn-Wetter

Sonnenschein nach dem ersten „Schneezucker“

  • St. Michael (hier die Katschberghöhe) präsentierte sich am Montag verschneit.
    St. Michael (hier die Katschberghöhe) präsentierte sich am Montag verschneit.
    (Bild: Holitzky Roland)

Der erste leichte Schneefall des bevorstehenden Winters „zuckerte“ Salzburg nur vorübergehend an. Die Schneeräumung im ganzen Land ist aber bestens vorbereitet, auch wenn es in den nächsten Tagen wieder sonnig und relativ warm wird.

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Der Mini-Wintereinbruch sorgte bei vielen  nach dem langen  Sommer für Freude. Doch vom Schnee wird nichts  bleiben. Bis zum Wochenende ist  Föhn angesagt.

Nichtsdestotrotz sind die Winterdienste gut vorbereitet. „Unsere 200 Mitarbeiter in den fünf Straßenmeistereien in Seekirchen, Hallein, Schwarzach, Mauterndorf  und Bruck sind für die Räumung von 1400 Kilometern zuständig“, schildert Peter Sittsam, Betriebsleiter der Landes-Straßenmeistereien. Kleinere Stützpunkte gibt es auch in Hof, Straßwalchen, Abtenau, Radstadt , Mittersill, Lofer und Obertauern.

In der Nacht zum Montag waren auf den Landes- und Bundesstraßen 20 Schneepflugfahrer unterwegs. Insgesamt stehen 70 Fahrzeuge zur Verfügung. „Jede Meisterei ist im Winter rund um die Uhr besetzt. Es gibt 40-Stunden-Wochen, aber je nach Schneeprognose müssen die Leute in Rufbereitschaft sein“, so Sittsam

14.000 Tonnen Salz und 3000 Tonnen Split sind eingelagert. „Diese Bevorratung hat sich bewährt. Im Spitzenwinter 2005/06 haben wir mehr gebraucht, 30.000 Tonnen. 2017/18 gab es auch einen strengeren Winter. Da wurden 20.000 Tonnen verstreut.“ Heuer kommt das Salz  nicht mehr von den Salinen Austria. „Es gab eine Ausschreibung. Eine deutsche Firma bot deutlich günstigere Preise.“

In der Landeshauptstadt ist ebenso alles bereit. In den Silos im Bauhof in Liefering und am Busterminal Süd liegen 1500 Tonnen Streusalz und 2000 Tonnen Split.

200 Mann von der Straßenreinigung, der Bauregie sowie Freiwillige aus anderen Abteilungen warten mit 100 Fahrzeugen auf den Schnee-Einsatz.

Ebenso wie beim Land gibt es Regeln, wo wann geräumt wird. Die Busstrecken kommen zuerst dran. Es folgen  Haupt- und Nebenstraßen, Fußgängerzonen und die Stadtberge. Nebenbei werden Radwege, Brücken und Stege geräumt. Mehr als 7000 Überstunden sammelten die Magistratsarbeiter im vergangenen Winter an, der Rekord waren bisher  8000 Überstunden. Normale Dienste laufen von 7 bis 16 und von 16 bis 7 Uhr. Am Wochenende gibt es auch 24-Stundenschichten. „Der Winterdienstplan gilt von 1. November bis 31. März“, erklärt Oberstraßenmeister Christian Bleibler.

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