„Krone“-Ombudsfrau

Fitness-Kette patzte bei Auflösung von Vertrag

Ombudsfrau
16.11.2018 09:00

Nachdem eine Leserin ihre Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio gekündigt hatte, erhielt sie wenig später ein Anwaltsschreiben. Mit einer Forderung über mehrere hundert Euro. Ein Fehler, wie sich herausstellte!

Im Februar kündigte Elisabeth T. ihren Fitness-Vertrag, ging davon aus, dass der letzte Monatsbeitrag wie bisher von ihrem Konto abgebucht wird. Was nicht der Fall war. „Ohne gemahnt worden zu sein, erhielt ich im April ein Anwaltsschreiben, in dem mehrere hundert Euro gefordert wurden“, so die Leserin. Sie beschwerte sich beim Studio, das die Ausstellung einer neuen Rechnung versprach. Weil die wieder falsch war, bat Frau T. um Hilfe.

Der von der Fitness-Kette beauftragte Anwalt räumte auf Anfrage der Ombudsfrau gegenüber ein, dass eine Mitarbeiterin der Fitness-Kette die Kündigung der Leserin übersehen habe, weshalb ein viel zu hoher Betrag gefordert worden sei. Da Frau T. die Forderung bereits beglichen habe, werde man ihr den zu viel bezahlten Betrag erstatten.

 Ombudsfrau
Ombudsfrau
Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.



Kostenlose Spiele