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camera_alt15 Biker starbenIn AlpbachTirol im Vergleich topKultur im LockdownIV-Präsident Swarovski
Bundesländer > Tirol
14.11.2018 07:00

15 Biker starben

Motorrad-Saison war so tödlich wie lange nicht

  • (Bild: Christof Birbaumer)

Insgesamt 15 Menschen verloren ihr Leben, rund 20.000 Beanstandungen verzeichnete die Polizei. Die Bilanz der heurigen Motorradsaison fällt blutig aus. Denn der lange Jahrhundertsommer lockte besonders viele Biker auf Tirols Straßen - das spiegelt sich aber leider auch entsprechend im Unfallgeschehen wider.

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Fünf Todesopfer mehr als im Vorjahr, lautet die traurige Bilanz der heurigen Motorradsaison. „Zuletzt verunglückten 2006 so viele Motorradfahrer tödlich“, erklärt Markus Widmann, Chef der Tiroler Verkehrspolizei. Es waren gerade die langen Schönwetterperioden, die heuer besonders viele Biker auf die Straßen lockten - und vielleicht auch verlockten: Zu überhöhter Geschwindigkeit, Selbstüberschätzung, vorschriftswidrigem Überholen und „zum Teil erheblichen Leichtsinn“, wie die Polizei einige der Hauptunfallursachen schildert.

Überwiegend Männer verunglückt
Aber auch nachlassende Konzentration, Fahrfehler von anderen Verkehrsteilnehmern und fehlende Streckenkenntnisse spielten eine große Rolle. 14 der insgesamt 15 Todesopfer waren Ausländer, elf davon Deutsche. Die getöteten Motorradfahrer waren alle zwischen 21 und 69 Jahre alt, darunter eine Frau.

Rund 20.000 Beanstandungen
Die Polizei führte vor allem an den Hauptmotorradrouten, wie etwa im Ötz- und Zillertal, im Außerfern und entlang der Brennerstrecke „intensive Überwachungsmaßnahmen“ durch, wie es heißt. Aber auch mit anderen Bundesländern sowie Südtirol und Bayern wurde zusammengearbeitet. So ergaben sich in 113 Sonder-Schwerpunkten 20.000 Beanstandungen.

Ohne Schein unterwegs
Auch hier handelte es sich großteils um Missachtungen von Überholverboten, technische Veränderungen am Fahrzeug und Geschwindigkeitsübertretungen - letzteres mitunter gravierend: Im Bezirk Reutte wurde ein Lenker etwa mit 140 km/h statt den erlaubten 60 km/h geblitzt. Im Bezirk Kufstein lieferte sich ein Biker eine Verfolgungsjagd mit der Polizei. Bei der Anhaltung wurde festgestellt, dass er keinen Führerschein besaß und das Motorrad nicht für den Verkehr zugelassen war.

Mit 2,1 Promille am Bike
Auch erheblich alkoholisierte Biker wurden aus dem Verkehr gezogen: Im Rahmen des Ötztal-Mopedmarathons wurden sechs betrunkene Lenker erwischt. Auf der Brennerstraße war ein Motorradfahrer mit satten 2,1 Promille unterwegs. Eine gute Nachricht zum Schluss gibt es aber: Im Mopedverkehr ist heuer kein Todesopfer zu beklagen. Im Vorjahr gab es einen tödlich verunglückten Lenker. 

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