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camera_altBurger, Kekse und Co.Aufregung in WienFlaute im Tourismus120 TeilnehmerDonaustadt betroffen
Bundesländer > Wien
13.11.2018 11:59

Burger, Kekse und Co.

Essverbot in allen Wiener U-Bahnen ab 15. Jänner

  • (Bild: APA/HANS KLAUS TECHT, stock.adobe.com, krone.at-Grafik)

Ab 15. Jänner 2019 ist es so weit: Dann dürfen hungrige Fahrgäste in allen Wiener U-Bahnen nicht mehr zu einem Snack greifen - denn das generelle Essverbot tritt in Kraft. Der Essensbann gilt übrigens nicht, wie ursprünglich angedacht worden war, nur für stark riechende oder schmutzende Speisen, sondern für sämtliche feste Nahrungsmittel.

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Geldstrafen für den Verzehr von Speisen in der Wiener U-Bahn sind nicht ausgeschlossen - aber vorerst nicht vorgesehen. Das hat eine Sprecherin der zuständigen Stadträtin Ulli Sima (SPÖ) am Montag betont.


Um die Einhaltung des Verbots kümmern sich die Sicherheitsmitarbeiter der Wiener Linien. Bevor weitere Schritte - also etwa die Einführung von Strafen - gesetzt werden, wird die Maßnahme evaluiert, wie im Sima-Büro erklärt wurde. Erst wenn hier das Ergebnis vorliegt, soll entschieden werden.

  • (Bild: Johannes Zinner)

Kekse essen und rauchen gleich streng bestrafen?
Würden die im Raum stehenden 50 Euro Geldstrafe kommen, würde der Verzehr etwa eines Kekses gleich streng geahndet werden wie der Griff zur Zigarette. Allerdings betont man bei den Wiener Linien stets, mit den Kunden zunächst das Gespräch zu suchen und nur uneinsichtige Fahrgäste zu bestrafen. Nicht erlaubt ist in den Öffis etwa auch das Trinken von Alkohol.

  • Wasser trinken bleibt weiterhin erlaubt.
    Wasser trinken bleibt weiterhin erlaubt.
    (Bild: Martin A. Jöchl)

Heftige Kritik am Essverbot
Das Essverbot in der Wiener U-Bahn hat auch für teils heftige Kritik gesorgt. Zuletzt war sogar die Donnerstagsdemo gegen die Bundesregierung vorübergehend in eine Anti-Essverbots-Kundgebung umgewandelt worden. Auch die begleitende Kampagne, in der Essen in der U-Bahn mit schweren Straftaten gleichgesetzt wird, war nicht unumstritten. Dass die Verkehrsbetriebe Jobangebote inzwischen ausgerechnet auf Pizzakartons verbreitet, kam bei zahlreichen Social-Media-Usern ebenfalls nicht gut an.

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