Immer mehr Tote

Schlimmstes Feuer in der Geschichte Kaliforniens

Ausland
13.11.2018 06:14

Die Zahl der Todesopfer bei den Waldbränden in Kalifornien ist auf mindestens 44 gestiegen. In der Gegend um die nordkalifornische Ortschaft Paradise seien weitere 13 Opfer geborgen worden, teilte die Feuerwehr von Butte County am Montagabend (Ortszeit) mit. Damit sei allein hier die Zahl der Opfer auf 42 gestiegen.

Darüber hinaus waren im von Flammen heimgesuchten Küstenort Malibu zwei Menschen tot aufgefunden worden. Damit sei es das schlimmste Feuer in der Geschichte des Bundesstaats, hieß es.

Betroffene bekommen Finanzhilfe vom Staat
Die Betroffenen der Brände sollen finanzielle Unterstützung vom Staat bekommen. Das entschied US-Präsident Donald Trump am Montag, wie das Weiße Haus mitteilte. Trump ergänzte auf Twitter, er habe schnell reagieren wollen, um das Leiden der Betroffenen etwas zu mildern. Zudem dankte er den Einsatzkräften.

Feuer wütet seit Donnerstag
Seit Donnerstag wüten gewaltige Feuer im Norden und Süden Kaliforniens. Die großflächigen Brände haben bereits Hunderte Quadratkilometer Wald verkohlt und Tausende Häuser zerstört. Die Zahl der Todesopfer steigt weiter und weiter.

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