Am Tag nach dem Sieg nach Verlängerung bei den Phoenix Suns haben die Boston Celtics in der NBA am Freitag bei Utah Jazz eine 115:123-Niederlage kassiert. Hauptausschlaggebend dafür war das Fehlen von Kyrie Irving, der gegen die Suns mit 39 Punkten überragte. In Utah pausierte er beim Rekordmeister wegen der Beerdigung seines Großvaters.
Ein spannendes „Highscore-Game“ gab es in Philadelphia, wo sich die 76ers gegen die Charlotte Hornets mit 133:132 nach Verlängerung durchsetzten. Matchwinner war Joel Embiid mit 42 Punkten. Der letzte Versuch der Hornets auf den siegbringenden Korb durch Kemba Walker wurde von Ben Simmons geblockt.
Philadelphia hat nun erstmals seit der Saison 2002/03 eine Saisonstart-Heimbilanz von sieben Siegen in sieben Spielen.
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