Wegen Schmerzen

Gouverneur bittet Masseurin aus Gefängnis zu sich

Ausland
16.01.2010 08:27
In Erklärungsnot ist der Gouverneur der US-verwalteten Nord-Mariana-Inseln, Benigno R. Fitial. Der ranghöchste Politiker des Archipels im westlichen Pazifik ließ eine Chinesin aus dem Gefängnis zu sich bitten, um sich von ihr massieren zu lassen.

Qing Mei Cheng saß wegen Menschenschmuggels, durfte aber am 8. Jänner das Gefängnis verlassen, um sich um Fitials Rückenschmerzen zu kümmern. "Ich bat darum, weil ich in einer außergewöhnlichen Situation war, in der ich etwas gegen die extremen Schmerzen tun musste, unter denen ich litt", erklärte Fitial am Samstag.

Am Freitag war ursprünglich eine Anhörung zu dem Vorgang vor einem Bundesgericht geplant, diese wurde aber verschoben. Bereits Ende des Jahres hatte Fitial für Schlagzeilen gesorgt, weil sein Fahrer vom Dienstwagen aus mit Drogen gehandelt hatte und ins Gefängnis kam. Fitial fuhr daraufhin selber.

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