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Digital > Elektronik
08.11.2018 09:56

Unglaublich menschlich

Dieser Roboter kann jedes Gesicht annehmen

Roboter möglichst menschlich erscheinen zu lassen - daran sind schon viele Hersteller gescheitert. Die menschliche Mimik erwies sich als zu komplex für mechanische Konstruktionen. Das schwedische Unternehmen Furhat Robotics hat für seinen „sozialen“ Roboter „Furhat“ daher einen anderen Ansatz gewählt: Computeranimationen, die auf eine Gesichtsmaske projiziert werden.

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Der „Furhat“ ist im Prinzip eine 3,5 Kilogramm schwere Büste. Im Sockel sind ein Computer mit Core-i5-Prozessor, Intel-Iris-Plus-Grafik, acht Gigabyte RAM und 120-Gigabyte-SSD verbaut. Hinzu kommen eine Kamera, Lautsprecher und Mikrofone zur Erfassung bzw. zur Kommunikation mit dem menschlichen Gegenüber.

  • Da die Mimik projiziert wird, unterliegt sie keinen mechanischen Einschränkungen.
    Da die Mimik projiziert wird, unterliegt sie keinen mechanischen Einschränkungen.
    (Bild: furhatrobotics.com)
  • (Bild: furhatrobotics.com)
  • (Bild: furhatrobotics.com)

Darüber sitzt der in drei Richtungen bewegliche Kopf, dessen Gesicht dank Computeranimationen „komplexe Ausdrücke ohne die mechanischen Einschränkungen anderer Technologien“ darstellen kann und somit deutlich menschlicher wirken soll. „‘Furhat‘ ist ein sozialer Roboter, der mit uns Menschen wie mit uns kommuniziert - indem er spricht, zuhört, Emotionen zeigt und Blickkontakt aufrechterhält“, versprechen die Konstrukteure. Austauschbare Gesichtsmasken ermöglichen zusätzliche Individualisierung.

  • (Bild: furhatrobotics.com)
  • Austauschbare Gesichtsmasken versprechen zusätzliche Individualisierung.
    Austauschbare Gesichtsmasken versprechen zusätzliche Individualisierung.
    (Bild: furhatrobotics.com)

Zum Einsatz kommen soll der laut eigenen Angaben „weltweit fortschrittlichste soziale Roboter“ künftig etwa im Bereich der Kundenkommunikation, beispielsweise in Hotels, Flughäfen, Krankenhäusern oder Einkaufszentren, oder bei der Schulung von Mitarbeitern. Was „Furhat“ kosten soll, verraten die Entwickler auf ihrer Website nicht - da der Großteil der Kosten mit der Entwicklung von Fähigkeiten für den Roboter verbunden sei, „deren Komplexität je nach Anwendungsfall variiert.“

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