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Bundesländer > Kärnten
10.11.2018 18:00

11 Fragen zu Martin

„Ich gehe mit meiner Laterne. . .“

  • Auch in Kärnten sind unzählige Kinder bei den Lichterumzügen mit dabei
    Auch in Kärnten sind unzählige Kinder bei den Lichterumzügen mit dabei
    (Bild: Kronen Zeitung/Chris Koller)

„. . .Rabimmel, Rabammel, Rabumm!“ Seit 1818 ist das Lied im deutschsprachigen Raum bekannt; nach 1945 wurden Strophen zum Martins-Fest überliefert. Auch in Kärnten finden vor und am 11. November, dem „Martinstag“ Lichterumzüge statt. Und Kinder singen das Lied. Warum aber wird der Heilige verehrt? Elf Fragen rund um Martin.

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Was bedeutet Martini?
„Martini“ ist die aus dem Lateinischen („dies Sancti Martini“ = Tag des hl. Martin) abgeleitete Bezeichnung für den Gedenktag des hl. Martin von Tours.

  • Der Heilige in der Kirche Villach St. Martin
    Der Heilige in der Kirche Villach St. Martin
    (Bild: Pressestelle Diözese/Assam )

Welche Bedeutung hat der 11. 11. im Jahreskalender?
Vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert war er Rechts- und Zinstermin; Abschluss des Wirtschaftsjahres, Winterbeginn, Markttag und traditioneller Pacht-, Zins- und Zahltag. Außerdem begeann die übliche 40-tägige Fastenzeit vor Weihnachten.

Wer war Martin?
 Er war der Sohn eines römischen Tribuns, der sich taufen ließ und 371 zum Bischof von Tours geweiht wurde.
Warum wurde er heilig gesprochen?
Ihm wurden schon bei Lebzeiten Wundertaten zugesprochen. Er ist Schutzpatron der Soldaten, Hirten, Gastwirte, Hufschmiede, Pferde. Armen und Bettler.

  • Die Teilung des Mantels - auf einem Bild in der Martinskirche von Ebene Reichenau. Martin hatte wahrscheinlich überhaupt kein Pferd; die Reiterpose war allerdings typisch römisch.
    Die Teilung des Mantels - auf einem Bild in der Martinskirche von Ebene Reichenau. Martin hatte wahrscheinlich überhaupt kein Pferd; die Reiterpose war allerdings typisch römisch.
    (Bild: Pressestelle Diözese/Assam)

Was bedeutet die Teilung des Mantels?
Als Soldat hatte Martin seinen Mantel zerschnitten und eine Hälft einem Bettler geschenkt.  Das brachte ihm drei Tage Haft wegen mutwilliger Beschädigung von Militäreigentum ein.
Was passierte mit Martins Mantelhälfte?
Nach Martins Tod wurde die zweite Hälfte seines Mantels - die sogenannte „cappa“ eine Reliquie. Sie lag auf seinem Grab und wurde von „Kapellanen“ bewacht. Davon leitet sich das Wort „Kaplan“ ab. Bei einem Feldzug ging der Mantel verloren.

Warum wird Martin mit Gans dargestellt und Warum gibt es das „Ganslessen“?
Laut Legende hat sich Martin im Gänsestall versteckt, um nicht Bischof werden zu müssen. Das Schnattern verriet ihn aber.
Der Gänseschmaus war das letzte Fest vor der vorweihnachtlichen  Fastenzeit.

Worauf gehen die Lichterumzüge zu Martini zurück?
Sie könnten an die Prozession bei der Überführung von Martins Leichnam erinnern.  Zudem war in der frühen Kirche zur ersten Vesper am Vorabend von hohen Festtagen ein „Lucernarium“ (Zeit des Lampenanzündens) üblich.

Seit wann werden Laternen gebastelt?
Aus Fackeln wurden mitten im 19. Jahrhundert Laternen; später dann Lampions aus Papier oder Karton.

Warum gilt Martin als Kinder-Heiliger?
Weil sein Gedenktag durch Umzug, Martinsspiel und Laternenbasteln für Kinder ansprechend und nachvollziehbar ist. Auch wird Kindern das Prinzip Mildtätigkeit durch die Mantelteilung verständlich.

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