In 70 Metern Höhe:

EKO-Cobra trainierte am Pyramidenkogel

Kärnten
07.11.2018 17:10

Er ist nicht der Donauturm (252 m) oder die Kölnbreinsperre (200 m): Mit seinen 100 Metern ist der Holzturm am Pyramidenkogel für das Spezialkommando Cobra aber dennoch eine Herausforderung. Mittwoch gab es dort eine Einsatzübung.   

Sich an einem dünnen Seil aus mehr als 70 Metern in die Tiefe zu schwingen ist nämlich nicht jedermanns Sache. Schon gar nicht, wenn man dabei noch jemanden am Haken hat.

Das genau ist aber die Aufgabe der Cobra-Männer um Kommandant Josef Knoflach: „Die Gruppe übte diverse Seil- und Rettungstechniken, aber auch das Bergen von Personen aus großen Höhen und schwierigen Situationen.“

„Schwierige Situationen“ wären die Befreiung eines Opfers aus einer Geiselnahme oder die Bergung eines Selbstmordkandidaten. Knoflach: „Für die Beamten des EKO Cobra kann so eine Situation jedoch jederzeit eintreffen und daher verfeinert man mit solchen Übungen diverse Handgriffe in schwindelerregender Höhe.“  

Für die Cobra war es das erste Training auf dem neuen Pyramidenkogelturm. 

Serina Babka
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