Eine bessere und schnellere Internetverbindung soll es künftig für die Bewohner der Gemeinden Gmünd, Malta, Rennweg, Krems und Trebesing geben. Geplant ist, dass alle fünf Regionen an das Breitbandnetz angeschlossen werden. Mit dem Vorhaben möchte man auch die Abwanderungsrate minimieren.
„Ein solides und schnelles Internet ist heute schon gang und gäbe. Vor allem in den ländlichen Regionen wie im Lieser- und Maltatal ist eine funktionsfähige Verbindung besonders wichtig“, erklärt der Klima- und Energiemodellregionsmanager der Region Lieser- und Maltatal, Hermann Florian, und er meint, dass sich mit einer besseren Internetanbindung auch mehr Bewohner in den Randortschaften ansiedeln könnten.
Ein schnelleres Netz möchte man deshalb auch in den Klima- und Energiemodellregionen Gmünd, Malta, Rennweg, Krems und Trebesing errichten lassen, und zwar eine Breitbandverbindung mit Glasfasernetz.
„Bei der Glasfaserverbindung besteht immer eine gleich schnelle und vor allem sichere Verbindung. Ein Masterplan dafür steht schon“, gibt Hermann Florian bekannt. Im kommenden Jahr möchte man das Projekt so schnell wie möglich umsetzen
Die Höhe der Kosten ist noch unbekannt.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.