„Scheißdreck“-Sager

Spott und Hohn für Bayerns Hoeneß nach Bernat-Tor

Fußball International
07.11.2018 09:14

Häme für Bayern-München-Boss Uli Hoeneß. Der 66-Jährige, der bei der jetzt schon legendären Wut-Pressekonferenz des deutschen Rekordmeisters Ex-Spieler Juan Bernat scharf kritisierte, muss sich nach einem Treffer des Spaniers in der Champions League nun Spott und Hohn gefallen lassen.

Was war passiert? Eine Aussage von Hoeneß sorgte vor wenigen Wochen für viel Wirbel. Der Bayern-Verantwortliche sagte, dass Bernat im Sommer verkauft wurde, nachdem er in einem Spiel in Sevilla „einen Scheißdreck“ gespielt habe.

Am Dienstag traf der Verteidiger für seinen neuen Klub Paris Saint-Germain in der Champions League. Mit seinem Treffer gegen Napoli hielt Bernat den französischen Topklub im Kampf um das Erreichen des Achtelfinales. Unmittelbar danach gab es in den sozialen Netzwerken Hohn und Spott für Hoeneß.

Bernat selbst sagte nach der Kritik von Hoeneß: „Ich habe davon gehört, aber ich habe dazu nichts zu sagen.“ Der 25-Jährige liegt mit den Parisern in der Champions-League-Gruppe C derzeit auf Rang drei mit fünf Punkten. An der Spitze liegen Liverpool und Napoli mit sechs Zählen. Auf Platz vier rangiert Roter Stern Belgrad (4).

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(Bild: KMM)



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