Scheich-Klub verärgert

PSG legt Beschwerde gegen UEFA-Untersuchung ein

Fußball International
05.11.2018 19:41

Frankreichs Fußball-Meister Paris Saint-Germain hat beim Internationalen Sportgerichtshof CAS Beschwerde gegen Financial-Fairplay-Ermittlungen durch die UEFA eingereicht! Die Beschwerde richte sich gegen einen UEFA-Entscheid aus dem September 2018, teilte der CAS am Montag mit.

Damals hatte die UEFA erklärt, dass der Fall um zu hohe Transferausgaben von der Rechtsprechenden Kammer der UEFA-Finanzkontrolleure wieder an die Ermittlungskammer zwecks weiterer Untersuchungen zurückverwiesen worden sei.

Im Juli hatte der Vorsitzende der Ermittlungskammer den eigentlich von seinem Gremium schon für geschlossen erklärten Fall zur Begutachtung an die Rechtsprechende Kammer geschickt. Nach den neuen Ermittlungen muss der Klub von Neymar und Kylian Mbappe womöglich doch mit gravierenderen Sanktionen rechnen. Bereits in diesem Sommer hatte PSG auf dem Transfermarkt nicht nach Belieben einkaufen dürfen.

Die UEFA-Finanzbehörde ICFC hatte die katarischen PSG-Clubbesitzer am 20. April zum Rapport bestellt und zumindest finanzielle Auflagen für die aktuelle Transferperiode erteilt. In Härtefällen kann die Europäische Fußball-Union Vereine zum Beispiel auch mit dem Ausschluss aus Europacup-Wettbewerben bestrafen.

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(Bild: KMM)



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