„Geste der Queen“

Meghan sorgt für nächste Sensation im Königshaus

Adabei
05.11.2018 09:29

Das gab es noch nie: Doria Ragland, die Mutter von Herzogin Meghan, darf Weihnachten mit der britischen Königsfamilie in Sandringham verbringen. Die Einladung der Königin zum royalen Weihnachtsfest gilt als Sensation. Denn: Nicht einmal den Eltern von Herzogin Kate wurde diese Ehre bisher zuteil. Dabei ist die Herzogin schon seit 2011 mit Prinz William und damit mit einem Thronfolger verheiratet. 

Königin Elizabeth II. lässt der Frau ihres Enkelsohnes Prinz Harry eine ganz besondere Ehre zuteil werden. Herzogin Meghan darf ihre Mutter Doria Ragland zur traditionellen Weihnachtsfeier der britischen Royals auf dem königlichen Landsitz Sandringham im Nordosten Englands mitbringen. Die Herzogin erwartet gerade ihr erstes Kind. 

„Fürsorgliche Geste der Queen“
Der „Sunday Express“ berichtete, dass die Einladung für Doria Ragland eine „fürsorgliche Geste“ der Königin sei, da diese keine anderen Verwandten in Großbritannien habe und Weihnachten sonst alleine hätte verbringen müssen. Ein Insider: „Es ist ein Zeichen des Respekts der Königin für Meghan.“

Die 62-jährige ehemalige Sozialarbeiterin und Yoga-Trainerin, die zur Unterstützung ihrer schwangeren Tochter nach London gezogen sein soll, habe die Queen mit ihrer „ruhigen Gelassenheit“ vor der Traumhochzeit von Prinz Harry und Meghan im Mai zudem beeindruckt. 

Middletons „nur“ beim Gottesdienst
Carole und Michael Middleton, die Eltern von Herzogin Kate, sowie ihre Schwester Pippa Matthews samt Ehemann James und Bruder James Middleton  sollen, wie in den Jahren zuvor, nur zum Weihnachtsgottesdienst der Königsfamilie in der St. Mary Magdalene Church in der Grafschaft Norfolk eingeladen worden sein. 

Schon im Vorjahr hatte die Königin für die ehemalige Schauspielerin Meghan Markle gegen die Tradition verstoßen und die damalige Verlobte ihres Enkels bereits zum Weihnachtsgottesdienst eingeladen, obwohl diese noch kein offizielles Mitglied der Königsfamilie war. Herzogin Kate hatte vor ihrer Hochzeit mit Prinz William noch mit ihren Eltern die Weihnachtsfeiertage verbracht.

Weihnachten wie bei uns
Für die US-Amerikanerinnen wird das königliche Weihnachtsfest jedenfalls in jeder Hinsicht anders als sie es gewöhnt sind. Die britischen Royals feiern nämlich genau wie wir am 24. Dezember den Heiligen Abend, an dem auch Geschenke getauscht werden und die Kinder ihre Weihnachtspackerln auspacken dürfen. Britische und amerikanische Kinder dürfen erst in der Früh des ersten Weihnachtsfeiertags das Geschenkspapier öffnen.

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(Bild: kmm)



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